Osteoporose und Psychosomatische Energetik

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Osteoporose – Zitate aus dem:

Lesebuch der Psychosomatische Energetik, Band 3
Herausgeber Reimar Banis

Autoren:
Balzer, Renate; Banis, Reimar; Banis, Ulrike; Bliemel, Karin; Blohmke, Maria; Bieber, Silvia; Brun, Felix E.; Brun, Ursula; Deiss, Carola; Guggenbichler, Norbert; Hemsing, Wolf; Holschuh-Lorang, Birgitt; Meyer, Else; Middelhaufe, Sabine; Paukert, Gerlind; Rössel, Edith; Schoch, Uwe; Süssmann-Seuthe, Susanne; Viehweger, Rainer; von Wolff, Karin

Herausgegeben von der Intern. Gesellschaft für Psychosmatische Energetik ® – CH 6052 Kägiswil (Schweiz)
ISBN: 978-3-934672-23-9

Seiten 62 – 70

2.3
Philosophische Gedanken zur
Psychosomatische Energetik am Beispiel Osteoporose

Rainer Viehweger

Philosophie bedeutet wörtlich Liebe zur Wahrheit. Wahrheit ist immer subjektiv, weil sie sich aus unseren Wahrnehmungen, Gefühlen, Erfahrungen und Denkmustern zusammensetzt. Darauf baut das persönliche Weltbild jedes Menschen auf. Die Zeit erscheint dafür reif, daß sich jeder für ein ganzheitliches Weltbild entscheidet. Ständig vergleichen wir unsere Wahrnehmungen mit den im Gehirn abgespeicherten Mustern über die Welt und treffen auf Grund dieser Vergleiche unsere Entscheidungen. Die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach dem Woher, Wozu und Wohin wird für das Überleben immer wichtiger. Die bisherige Ansicht, der Mensch sei eine komplizierte Maschine, ist nicht haltbar, da sie das Leben sinnlos macht.

In den Naturwissenschaften finden heute tief greifende philosophische Veränderungen statt. Dabei handelt es sich um eine Bewußtseinsrevolution. Es gibt keine reinen physikalischen Prozesse. Der Untersucher ist in das Experiment eingebunden, und er beeinflußt den Fortgang des Experimentes mit seinem Bewußtsein. Bewußtsein ist etwas Kosmisches. Die wahrgenommene Realität ist eine Wahrscheinlichkeitsfunktion.

Wir brauchen offenherzige, optimistische Menschen mit einem ganzheitlichen Weltbild, um die gewaltigen Aufgaben zu lösen, die die Globalisierung und die Verknappung der fossilen Energiequellen mit all ihren Folgen mit sich bringen. Atomspaltung zur Energiegewinnung kann keine Alternative sein. Die Ereignisdichte nimmt ständig zu. Alte Auffassungen überleben sich sehr schnell. Die Anpassung an neue Gegebenheiten gestaltet sich oft sehr schwierig. Ganzheitlich eingestellte Menschen werden nicht mehr aus persönlichen Machtinteressen heraus handeln können.

Auch in der Medizin finden wir zunehmend Polaritäten. Einerseits beklagen wir die Kostenexplosion, auf der anderen Seite nehmen die chronischen Krankheiten ständig zu. Immer mehr Gelder werden für die Krebsforschung bereitgestellt. Im Deutschen Ärzteblatt vom Oktober 2005 wird dargelegt, daß beim metastasierten Mammakarzinom trotz aller Anstrengungen auf dem Gebiet der Chirurgie, Chemotherapie und Bestrahlung keine Lebensverlängerung erreicht werden konnte(2).

Alternative Heilmethoden werden verunglimpft, wie man das am Beispiel der Homöopathie im letzten Jahr deutlich erkennen konnte. Auf der anderen Seite suchen immer mehr Menschen nach alternativen Methoden zur Schulmedizin, da bei chronischen Erkrankungen keine Heilung angeboten wird. Die Medizin der Zukunft kann nur ganzheitlich sein.

Dazu bedarf es einer ganzheitlichen Weltanschauung aller Beteiligten, der Patienten und der Therapeuten. In der Zukunft dürfen wir uns nicht mehr von Teilwahrheiten blenden lassen, die lineares Denken mit sich bringt. Voraussetzung für ganzheitliches Denken ist fließende Energie, Energieaustausch. Um den Energieaustausch unseres Organismus und des gesamten Universums besser verstehen zu können, ist es notwendig, sich mit Global Scaling zu befassen.

Global Scaling ist ein Naturphänomen. Global Scaling beschäftigt sich mit dem logarithmisch skaleninvarianten, hyperbolisch fraktalen Aufbau des Universums. Es werden die Maßstäbe und Häufigkeitsverteilungen betrachtet. Ursache für die harmonikalische Verteilung der Maßstäbe im Universum sind die Eigenschwingungen der Materie auf energetisch niedrigstem Niveau. Es gilt das Prinzip der kleinsten Wirkung. Mit geringstem Aufwand wird das Maximale erreicht. Das ist intelligent. Scaling ist ein Begriff aus der Hochenergiephysik und wurde Ende der 60er Jahre erstmals benutzt für die Beschreibung der Verteilung der Elementarteilchen innerhalb des Atomkerns.

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Zur Erklärung dieses Naturphänomens Global Scaling wurde 1982 von dem Physiker Dr. rer. nat. Hartmut Müller erstmalig die Global Scaling Theorie vorgestellt, die es möglich macht, das Phänomen mathematisch zu beschreiben’®. Global Scaling soll die bisherige Wissenschaft ergänzen, denn bisher wurden gewaltige Mengen an Meßwerten zusammengetragen, von denen die meisten nach Global Scaling analysiert werden können. Mit Global Scaling lernen wir, die Welt maßstäblich zu betrachten, das heißt, logarithmisch zu denken.

Die meisten natürlichen Die wichtigsten Prozesse unterliegen dem multiplikativen Gestaltungsprinzip. Deshalb ist eine lognormale Verteilung zu erwarten. Sehr wichtige Beispiele aus der Natur sind die Eichung unserer Sinne, des Gehörs, des Tastsinnes, des Geschmacks, des Geruchs und des Sehvermögens. Unsere Sinne müssen derart geeicht sein, da die Natur so aufgebaut ist.

Auch das Reba-Testgerät ist logarithmisch geeicht, um eine gute Resonanz zu erreichen.

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Die wichtigste Eigenschaft von Eigenschwingungen ist, daß sie fraktal sind. Dadurch entsteht ein fraktales Wellensystem — das System der Eigenschwingungen des physikalischen Vakuums und der Materie. Die Verteilung der Eigenschwingungen wird durch die Müller-Menge — das Fundamentale Fraktal- auf der logarithmischen Zahlengeraden dargestellt. Alle Prozesse im dreidimensionalen linearen Raum entfalten sich daraus. Eichmaße sind die superstabilen Eigenschaften des Protons.

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Das Fundamentale Fraktal

5 Hertz sind die Hauptresonanzfrequenz unseres zentralen Nervensystems. 5 Hertz belegen auf der logarithmischen Geraden der Frequenzen den Knotenpunkt -54 [In 5Hz/1,4254869 x 1024 Hz (=Eigenschwingungsfrequenz des Protons) = -54]. Dieser Knoten ist sehr mächtig, da er einen direkten Bezug zum Proton hat und so mit vielen anderen wichtigen Schwingungsprozessen in Wechselwirkung steht.

Daraus folgt, daß Prozesse, die mit Bewußtsein zu tun haben, in kosmischen Maßstäben stattfinden. Der Mensch wird mit seiner wichtigsten Resonanzfrequenz im unmittelbaren Universum in das Zentrum des Weltbildes gerückt, nicht geo-, helio-, galakto- oder metagalaktozentrisch, wo der Mensch am Rande keine Rolle spielt. Seine Eigenresonanzfähigkeit betreffend übertrifft der Mensch alles andere im Universum. Diese Eigenschaft sollten wir der heutigen Wissenschaft hinzufügen.

5 Hertz sind ein Knotenpunkt, eine Grenzfrequenz. Unter 5 Hertz haben die Schwingungen andere Eigenschaften als über 5 Hertz. Im EEG finden wir das Spektrum der Theta-Wellen von 3,5 — 7 Hz, wo Träume und Phantasien stattfinden. Es entspricht der Emotionalebene. Die Schwingungen dieser Ebene bewegen sich um 5 Hz. Unter 5 Hertz befinden sich Frequenzen, mit denen unser Gehirn im Schlaf arbeitet, über 5 Hertz befinden wir uns im Wachzustand.

In der Nähe von Knotenpunkten liegende Meßwerte haben bestimmte Eigenschaften. So finden wir einen hohen Austausch von Energie und Information, eine hohe Energiewandlungsfähigkeit, Turbulenzen und Fluktuationen. Im Knoten wird das Spektrum unendlich dicht, Chaos tritt auf. Es besteht eine hohe Eigenresonanzfähigkeit.

Wir sprechen davon, daß wir durch Träume Ereignisse unseres Lebens verarbeiten, integrieren, umwandeln. Während der Behandlung mit den Tropfen der PSE träumt man vermehrt und intensiver.

Berechnungen nach Global Scaling sind praktisch unmittelbar relevant, weil die Eigenschwingungen der Materie höchste Priorität genießen, da Materie nach energetischer Effizienz strebt. Daraus leitet sich auch die Selbstheilungskraft her. Über Global Scaling läßt sich die Dimension der PSE erkennen. Die PSE verbessert die Eigenresonanzfähigkeit unseres ZNS. In Kenntnis von Global Scaling wird sogar die kosmische Dimension sichtbar. Weitere Analysen nach Global Scaling im Rahmen der PSE scheinen sehr sinnvoll.

Am Beispiel der Osteoporose möchte ich auf die möglichen Fehler eingehen, die wir mit unserer schulmedizinischen linearen Betrachtungsweise machen können, wenn wir uns rein mit Substitutionen von fehlenden Stoffen beschäftigen. Laut Definition ist die Osteoporose gekennzeichnet durch die Verminderung der Knochensubstanz und Knochenstruktur mit erhöhter Frakturanfälligkeit. Risikofaktoren für die Entwicklung der Osteoporose sind Bewegungsmangel, Rauchen, Alkohol, überwiegende Ernährung mit Fast Food, genetische Disposition, weibliches Geschlecht.

Als Basistherapie werden 1-1,5 g Kalzium pro Tag und Vitamin D3 gegeben. Die weitere Therapie setzt sich zusammen aus Hemmung der Oskeoklasten, der Stimmulierung der Osteoblasten mit verschiedenen Stoffgruppen. Weiterhin werden Analgetika gegeben und der Bewegungsmangel soll aufgehoben werden durch Gymnastik und Spazierengehen. Physikalische Therapie und Krankengymnastik werden eingesetzt.

Das lineare Denken äußert sich in diesem Beispiel vor allem in der Kalziumgabe. Die Osteoporose ist ein Symptom einer Stoffwechselerkrankung mit kataboler Verschiebung des Zellstoffwechsels des lebendigen knöchernen Gewebes als Folge einer streßbedingten katabolen Stoffwechselsituation des gesamten Organismus. Die Gabe von Kalzium mineralisiert den Knochen, er wird aber spröder. Die Knochenbälkchen vermehren sich nicht, sie werden nur härter und unelastischer.

Durch die katabole Wirkung von Kalzium kommt es zur Hemmung der anabolen Regeneration des lebenden Knochengewebes. Zuviel Kalzium lähmt die Mitochondrien durch Membranabdichtung der Mitochondrien. Dann muß die Zelle durch anaerobe Glykolyse Energie gewinnen. Bei der aeroben Glukoseverbrennung im Mitochondrium entstehen aus einem Molekül Glukose 38 Moleküle ATP aus ADP und P, bei der Milchsäurevergärung (anaerobe Glykolyse) im Zellplasma nur ein einziges Molekül ATP, Die Möglichkeit der krebsartigen Degeneration wird gefördert.

Eine Studie aus den USA mit 12000 Probanden, die täglich 300 mg Kalzium per os bekamen, wurde nach wenigen Wochen abgebrochen, da bei den männlichen Probanden das Risiko der Entwicklung eines Prostatakarzinoms erheblich angestiegen war(5).

Die Therapie der Osteoporose sollte besser mit anabol wirkenden Substanzen erfolgen wie Magnesiumcitrat(4) und/oder Aminosäuren. Die gesamte Osteoporose Therapie einschließlich ihrer Leitlinien gehört zumindest auf den Prüfstand. Wie schwer wird es sein, Ärzte und Patienten davon zu überzeugen, daß eine Dauertherapie mit Kalzium für den Organismus schädlich ist ? Vorteilhaft bleibt die kurzzeitige Kalziumgabe in akuten Fällen wie Allergien und heftigen Entzündungen, weil hier die katabole Wirkung erwünscht ist.

Aus Sicht der Psychosomatische Energetik ist die Osteoporose eine Erkrankung mit verminderter Knochensubstanz mit teilweisem Verlust der Struktur und erhöhter Frakturgefahr. Die Stoffwechselstörung des Organismus und seiner Zellen ist hier schon enthalten, da von Energiemangel als Ursache ausgegangen wird. Die Ursachen für den Energiemangel sieht die Psychosomatische Energetik in den unbewussten seelischen Konflikten bis hin zum Zentralkonflikt als genetische Disposition und in der Geopathie.

Als Ursache kommen weiterhin versteckte Angsterkrankungen, Parasympathikotonie oder Sympathikotonie in Frage, die wiederum ihre Ursachen in ungelösten seelischen Konflikten haben. Eine Störung des Zellstoffwechsels kann auch durch Malabsorption aufgrund einer gestörten Darmflora vorliegen.

Was ist ganzheitlich zu tun ? Die Geopathie muß beseitigt werden. Die Konflikte werden durch die Homöopathischen Komplexmittel der PSE abgeschmolzen. Nach individueller Diagnostik erfolgt der Aufbau der Darmflora, etc. Der gesamte Organismus wird entlastet. Es gibt weniger Streßoren. Der Stoffwechsel kann je nach Bedarf zwischen anabol und katabol wieder schwingen.

Neben einer gesunden Ernährung sind sinnvolle Nahrungsergänzungen mit Mineralien, Antioxidantien, Diosgenin, Aminosäuren und den so genannten “essentiellen Zuckern” nach Testung zu erwägen. Der beste Plan ergibt kein Haus, wenn die Bausteine fehlen. Unsere Zellen können nicht alle Stoffe synthetisieren. Außerdem würde das oftmals Energie kosten, die über eine gute Ernährung nicht verbraucht werden muß. Sicher stehen wir immer noch am Anfang unseres Wissens über die Funktionen unserer Zellen und des Organismus. Der ganzheitliche Ansatz ist aber mit Sicherheit der richtige.

In seinem Buch “Durch Energieheilung zu neuem Leben” schreibt Dr. Banis: “Weltanschauung ist überwiegend ein psychoenergetisches Produkt unserer Gesamtverfassung.” Weiterhin schreibt er: “Ich glaube, was ich fühle und wie ich energetisch schwinge.” Beide Sätze lassen sich gut im Zusammenhang sehen. Die Weltanschauung ergibt sich aus dem Glauben an das, was subjektiv für wahr gehalten wird.

Die energetische Schwingung wird beeinflusst durch Energiemangel aufgrund blockierter Gefühle (Konflikte), geopathischem Streß, Mangel an lebendiger Nahrung und gutem Wasser. Energiemangel beeinflußt das persönliche Weltbild, das Bewußtsein, die Philosophie, nach der jeder lebt.

Ich bin davon überzeugt, daß wir Menschen einen freien Willen haben, auch wenn die moderne Neurophysiologie und einige Philosophen davon ausgehen, daß er nicht existiert. Im Gehirn gäbe es nur eine biochemisch-elektrische Determinierung unserer Gedanken, die uns den Willen in Form von Abfolgen nicht frei beeinflußbarer elektrochemischer Prozesse aufzwingt.

Wenn das stimmt, sind Menschen Bioroboter, die austauschbar sind und ein sinnloses Leben führen. Zur Selbstbestimmung und Eigenverantwortung wären wir nicht fähig. Ständig müßten uns andere Menschen(?) sagen, wie und was wir zu denken und zu fühlen hätten.

Freier Wille bedeutet für mich, jederzeit selbst die Richtung meiner Gedanken vorgeben zu können, meine Philosophie, mein Weltbild, so zu gestalten, wie ich wahrnehme, fühle und denke. Ich kann mich jederzeit entscheiden, ob ich im Einklang mit der Natur leben möchte.

Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet das für mich, ob ich nach Gottes Gesetzen leben will. Die mathematischen Grundlagen, die die Global Scaling -Theorie dafür bereitstellt, sind eine große Bereicherung für das Verständnis der Schöpfung.

Dazu gehört für mich die Liebe zu allem, was die Natur hervorbringt, von der wir ein Teil sind und mit der wir in kosmischen Maßstäben verbunden sind. In der täglichen Arbeit bedeutet das neben der Selbstliebe die Liebe zu den Menschen, die als Patienten in die Praxis kommen. Ich kann mich auch entscheiden, ob ich mein Ego in den Mittelpunkt der Welt stellen möchte und selber Gott spielen möchte. Egoismus führt letztendlich zu destruktivem Verhalten und Ergebnissen. Weil wir den freien Willen besitzen, können wir unser Denken und Verhalten jederzeit ändern.

Es ist jederzeit möglich zu wählen, ob wir egoistisch eingestellt sein wollen oder mit der Natur im Einklang und dem entsprechend handeln. Der freie Wille, die Selbstbestimmung, ist bei gel oftmals behindert Energieman- oder blockiert. Es fehlen wichtige Informationen. Dr. Banis spricht in diesem Zusammenhang von seelischen Fehlprogrammierungen. Wir können deshalb unser Bewußtsein, unsere Schwingungen, nicht erhöhen.

Ein erhöhtes Bewußtsein mit einem erhöhten Schwingungsniveau kann zu einem ganzheitlichen Weltbild führen. Die Physiker drücken es so aus: das kohärente System lebender Organismus wird seine Ordnung nicht erhöhen können, wenn es durch Energieräuber ständig gestört wird.

Der ständige Aufbau einer komplexeren, geordneten Schwingungsstruktur eines Organismus im Verlauf der Zeit wird in Global Scaling als Evolution bezeichnet. Bei Energiemangel treten eher äußere, destruktive Mechanismen in den Vordergrund, die zu Krankheit, Gewalt u.ä. führen. Prof. F. A. Popp nannte Krankheit einmal Abkehr von der Evolution. Auf Feldebene findet man den Verlust der Ordnung, der Kohärenz unseres Biofeldes.

Durch das Abschmelzen der Konflikte mit der PSE wird die Evolution nicht mehr durch die Informationsmuster der Konflikte gestört. Der Organismus hat mehr Informationen zur Verfügung, die in das Gesamtsystem integriert sind. Die Schwingungen entsprechen besser den Eigenschwingungen der Materie und des Vakuums. Dadurch wird energetische Effizienz erreicht. Das ist intelligent und gesund zugleich.

Zusammenfassung

Wir haben das Potential, uns selbst und die Erde gleich mit zu zerstören. Um das zu verhindern, schaffen wir uns eine ganzheitliche Weltanschauung. Mit unserem Bewußtsein sind wir mit dem ganzen Universum in Resonanz und tauschen Informationen und Energien aus. Die Psychosomatische Energetik hilft uns dabei. Durch das Aufdecken und Abschmelzen der seelischen Konflikte ist es möglich, den Energiemangel im wichtigen feinstofflichen Bereich auszugleichen. Wir können den freien Willen wieder oder weiter entwickeln.

Unsere Gefühle, unsere Persönlichkeit werden authentischer. Wir können die Kohärenz unseres Biofeldes und die Resonanzfähigkeit dauerhaft erhöhen. Mit dem freien Willen entscheiden wir über die Richtung, in die wir uns entwickeln wollen, im Einklang mit den Naturgesetzen oder nur zum Egoismus auf einer höheren Stufe. Die Verantwortung des Therapeuten zeigt sich in der Entwicklung seiner eigenen ganzheitlichen Philosophie.

Das beinhaltet auch, daß der Therapeut seinen eigenen Platz im Leben gefunden hat, aus dem er seine Kraft schöpft und sich so allen Herausforderungen in seinem Leben und seiner Arbeit vertrauensvoll stellen kann. Er kann authentisch und vor allem sich selbst gegenüber ehrlich sein. Das führt dann zu der Ehrlichkeit, dem Respekt und der Liebe, die der Therapeut seinen Patienten entgegenbringt.

Quellen der Literatur und Abbildungen:
1. Dr. med. Reimar Banis, Durch Energieheilung zu neuem Leben, Verlag Via Nova, 1. Auflage 2002
2. A. Schlesinger-Raab, R. Eckel, J. Engel, H. Sauer, U. Löhrs, M. Molls, D. Hölzel, Metastasiertes Mammakarzinom: Keine Lebensverlängerung seit 20 Jahren, Deutsches Ärzteblatt, Jg. 102,7.Oktober 2005, S.A2706-A2714
3. Dr. med. Heinrich Kremer, Die stille Revolution der Krebs- und Aids-Medizin, Ehlers-Verlag, 4. Auflage Mai 2005
4. Dr. med. dent. Heinrich Volkmer, Ist die Homöopathie am Ende?, Co’Med Nr. 9/2005, S. 6-7
5. Dr. med. Bodo Köhler, Calcium — Der unterschätzte Risikofaktor., Co’Med Nr. 5/2005, Seite 4-6
6. Diverse Veröffentlichungen von Dr. rer. nat.Hartmut Müller und seiner Mitarbeiter im Raum & Zeit
Special Nr. 1 und der Zeitschrift Raum & Zeit, beides Ehlers-Verlag und Ausbildungsstoff in Global Scaling

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Dr. Reimar Banis

Information, was ist Osteoporose ?

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen an Dichte und Festigkeit verlieren. Dadurch werden sie brüchig und anfälliger für Frakturen. Osteoporose tritt häufig bei älteren Menschen auf, insbesondere bei Frauen nach den Wechseljahren. Es gibt verschiedene Ursachen für Osteoporose, wie zum Beispiel einen Mangel an Kalzium und Vitamin D, hormonelle Veränderungen oder genetische Faktoren.

Eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und der Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum können dazu beitragen, das Risiko für Osteoporose zu verringern. Es ist wichtig, bei Verdacht auf Osteoporose einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

hier Link:
Kurzbeschreibung der Philosophie der Psychosomatischen Energetik von Dr. med. Elena Kolbe

Im Video beschreibt Reimar Banis verständlich die Entwicklung der Methoden

Wie entstand die PSE? Dr. Reimar Banis berichtet von den Anfängen.

 

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